Zwangsarbeitslager Bou Arfa Ein Holocaust Mahnmal in Marokko

Abriss mit 2 Bulldozern durch den marokkanischen Staat. Der Obelisk war eine Sonnenuhr und hatte mit dem Mahnmal für die Uyguren nichts zu tun.

Obwohl in Marokko eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung lebt, werden die Uighuren in China nicht unterstützt. Dafür haben wir ein Mahnmal gebaut, das erst nachdem eine Zeitung in Israel über die ähnliche Form zum Berliner Holocaust Mahnmal berichtet hat, von der arabischen Presse wahrgenommen wurde. BBC Arabic berichtete über das Projekt. Das löste einen internationalen Presse Bumerang aus bei denen sich die Berichterstattung nicht mehr auf die Uyghuren sondern auf den Israel / Palästina Konflikt festgelegt hatte. Kunstwerk gelungen!  

Die marokkanische Holocaust Geschichte auf Wikipedia erwähnte nie die Zwangsarbeiter Lager in der Wüste, wo Juden starben. Unser Mahnmal wurde vom marokkanischen Innenministerium nach einem Jahr Bauzeit zerstört. Damit brachten wir das Thema Zwangsarbeit auch bei Wikipedia in die Geschichte Marokkos ein, um gegen Geschichtsverfälschung & Antisemitismus zu kämpfen. Und das obwohl es von Anfang an eine Kunstinstallation war um auf die Menschenrechtsverletzungen von China an den Uyghuren hinzuweisen. 

Der Bumerang der Kunst flog damit wieder einmal einen kreativen Bogen um gegen Antimuslimischen Rassismus zu kämpfen und um die vergessenen Zwangsarbeiter innerhalb der Wikipedia zu erwähnen.

Leider kennt Marokko nicht solche Formen der Aktionskunst. Das Team
auf unserem marokkanischen Gelände, mit dem Nachbau des Orthanc Turmes aus Herr der Ringe, wird von den marokkanischen Behörden das Leben schwer gemacht. Eine Suppenküche für 500 Menschen vom deutschen THW wurde konfisziert, ein Grab für einen deutschen Entwicklungshelfer mit Bulldozern zerstört und eine Entwicklungshilfe Bäckerei, von der die Bevölkerung direkt profitiert hat, dem Erdboden gleichgemacht. 

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In den Zwangsarbeiter Lagern in Marokko starben tausende Menschen bei der Arbeit an der Sahara Eisenbahn. Dadurch hat Marokko auch eine Holocaust Geschichte. Sie nennen Bouarfa das Auschwitz der Wüste

Offener Brief an König Mohammed 6 von Marokko.

Sehr geehrte Hoheit Mohammed VI, Kunst ist kein Verbrechen. Unsere deutsche Organisation für Menschenrechte & zur Förderung von Kunst & Kultur muss sich dringend bei Ihnen über schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen in Marokko beschweren. Alles fing an mit einer mobilen Suppenküche für Afrika, die Ihr Zoll seit Mai 2018 in Tangier beschlagnahmt hat, weil man uns unterstellt gewerblich Suppen in Marrakesch verkaufen zu wollen. Seit einem Jahr sehen wir Menschen die aus Mülltonnen essen und unsere Suppenküche hätte sicher einigen Menschen geholfen satt zu werden. Wieso reißen Ihre Beamten unseren Künstlergarten ab? Auf den Bauantrag im September 2018, wurde seitens Ihrer Behörden nicht reagiert. Täglich versuchten wir über alle Kanäle des Landes vom Parlament über Ihre marokkanischen Botschaften einen Kontakt zu Ihrer Administration aufzubauen was nicht funktioniert hat. Sie haben niemals geantwortet. Im Dezember 2018 starb unser PixelHELPER Entwicklungshelfer Tombia Braide, weil er sich über das Verhalten der Behörden so massiv aufregte das er an einem Herzinfarkt gestorben ist. Natürlich wurde er als Denkzettel ohne Anwesende beerdigt und die Schuld wurde auf den marokkanischen Bestatter geschoben. Wir bauten in Gedenken an Ihn eine Sonnenuhr, diese wurde von ihren Bulldozern zerstört.Wir haben innerhalb eines Jahres 100.000€ in Marokko investiert. Betrieben eine Dosenbrot Bäckerei um in Afrika für Nahrungsmittel Stabilität zu sorgen und haben unser Dorf täglich mit kostenfreien Brot versorgt. Ihre Gendarmerie nimmt Besucher von uns mit aufs Revier mit der Begründung es sei verboten uns zu besuchen. Ein Verhör mit Vorwürfen unser Gast wäre ein Verräter und Freimaurer ist nicht zu tolerieren. Danach gab es Ohrfeigen für unseren Besucher. Journalisten wurde mehrfach der Besuch unseres Grundstücks durch die Polizei verwehrt. Obwohl wir alle Unterlagen besitzen um in Ihrem Land das Investoren Visa zu erhalten, inklusive 3 Jahre Mietvertrag mit Kaufoption, will uns Ihre Polizei hart abschieben. Wir fordern die Wiedergutmachung der Zerstörung und den Wiederaufbau der Dosenbrot Bäckerei. Außerdem sollten Sie Ihre Polizisten Vorort Informieren das Künstler keine Terroristen sind. Denn so werden wir behandelt. Unsere Mitarbeiter werden vom Mkadem, der linken Hand des Caid, körperlich bedroht die Löcher in unseren Aussenmauern nicht zu schliessen. Zum Zuckerfest hätte unser Team eine Tollwut Spritze gebraucht wegen einem Hundebiss. Leider war ihr Gesundheitsamt in Ait Ourir und Marrakesch geschlossen. Wir fordern 100.000 Euro für den Wiederaufbau und eine persönliche Entschuldigung von Ihrem Polizeichef in Ait Ourir und dem Caid in Ait Faska. Die niemals mit uns selber sprechen sondern nur mit Unbeteiligten mit uns kommunizieren. Wegen der Polizeigewalt gegen unseren Gast verlangen wir 100 Mitarbeiter unserer Wahl für 100 Jahre aus Ait Faska & Ait Ourir um an unseren Kunstprojekten zu arbeiten.

Die vergessen Zwangsarbeiter Lager in Marokko. Viele Juden starben hier.

Im Sommer 1942 besuchte eine von Dr. Wyss-Denant geleitete Internationale Rotkreuzmission (IRC) die Lager Boudnib, Bou Arfa und Berguent. Heute erinnert sich in diesen abgelegenen Dörfern niemand mehr an die Sonne.
Schwarze Stelen bilden in einer Einheit das Holocaust Mahnmal. Besucher durchwandern diese
Simulation des größten Holocaust Mahnmales der Welt
Aussehen vor der Zerstörung. Bauzeit 1 Jahr mit 10 Marokkanern.
Auch ein Wandbild von Walter Lübecke wurde zerstört und übermalt. Die EU Flagge liegt zerbrochen am Boden.

Insgesamt gab es im französischen Protektorat Marokko 14 Lager verschiedener Art mit 4.000 Mann. Ein Drittel waren Juden verschiedener Nationalitäten. Die Insassen waren alle Männer, außer in Sidi Al Ayachi, wo es Frauen und Kinder gab. Einige Lager waren bewachte Haftanstalten, dh echte Gefängnisse für politische Gegner des Vichy-Regimes. Andere waren sogenannte Durchgangslager für Flüchtlinge. Wieder andere waren ausländischen Arbeitnehmern vorbehalten. Oder Juden im Bou-Arfa-Lager Unter Vichy wurde die Transsahara-Eisenbahn ein wichtiges Symbol für die Zusammenarbeit mit dem Dritten Reich. Daher bestand großer Bedarf an Arbeitskräften. Wer nicht mehr arbeiten konnte viel tot um.

Tausende von spanischen Republikanern wurden in Gruppen von ausländischen Arbeitnehmern verantwortlich für den Bau und die Instandhaltung der Zuggleise. Das Tempo der Arbeit nach der Flucht vor Franco Repressionen war brutal und unmenschlich .Die spanischen Arbeiter wurden in echte Sträflinge verwandelt. Aus Mitteleuropa deportierte Juden und französische Kommunisten wurden dorthin überführt. Das tägliche Leben dort war schrecklich. Viele starben an Missbrauch, Folter, Krankheit, Hunger oder Durst, Skorpionstichen oder Schlangenbissen.

Das Lager Berguent (Ain Beni Mathar) wurde von der Abteilung für industrielle Produktion betrieben. Es war ausschließlich Juden vorbehalten (155 im Juli 1942 und dann 400 Anfang 1943 laut CRI-Bericht). „Aber dieser spirituelle Trost hat nicht die Tatsache gemindert, dass das Bergue-Lager zu den schlimmsten gehörte“, sagte Jamaa Baida. Das Rote Kreuz wurde um Schließung gebeten, die in Bergued lebenden Juden, insbesondere aus Mitteleuropa, waren zuvor nach Frankreich geflohen. Freiwillige der Fremdenlegion, die nach der Niederlage von 1940 demobilisiert und dann „aus administrativen Gründen“ interniert wurden. Dies war der Fall bei Saul Albert, einem türkischen Staatsbürger, der 1922 nach Frankreich kam. Bis zu seiner Freilassung im März 1943 war er in Bergua inhaftiert. In seinem Tagebuch schreibt er:

„10. Februar (1941): Brach den ganzen Tag Steine. 2. März …: Übergabe an die fünfte Gruppe mit deutschen Juden. Ich mag das überhaupt nicht. Die Arbeit ist nicht die gleiche; Wir mussten einen Ballast machen … 6. April: Wir können dieses Leben nicht länger ertragen. Ich habe Fieber, Zahnschmerzen … 22. September: Rosch Haschana: Niemand wollte arbeiten … 1. Oktober: nicht gegessen … „

Die Aufseher, von denen viele Deutsche waren, verhielten sich tyrannisch, feindselig und böswillig. „Sie hätten der berüchtigten NS-SS beitreten sollen.“ Einige Gefangene konnten fliehen, erreichten Casablanca und schlossen sich zusammen.

In Boudnib, einer kleinen Stadt mit 10.000 Einwohnern, sind die derzeitigen Militärkasernen die letzten Zeugen des französischen Armeelagers. Ältere Bewohner behalten Erinnerungsfragmente: „Zwei Dinge kann ich Ihnen mit Sicherheit sagen. Der erste ist der Boudnib-Trakt, der hauptsächlich aus Juden besteht. Das zweite ist, dass die meisten Camper der Stadt in der Grundschule unterrichtet wurden „(Tel Quel Magazine Nr. 274 vom 19./25. Mai 2007).

Maurice Rue, ein kommunistischer Journalist, wurde dort interniert. Er sagte uns, dass „von 40 Gefangenen drei Viertel Kommunisten, Sozialisten und Gaullisten waren, bevor 40 Juden für einige Monate eintrafen.“

Nach der amerikanischen Landung am 8. November 1942 trat Marokko auf die Seite der Alliierten. Im Januar 1943 trafen sich die Alliierten auf einer Konferenz in Casablanca. Ein strategisches und militärisches Abkommen wurde unterzeichnet. Kurz darauf beginnt mit der Invasion Siziliens (Operation Husky, Juli 1943) das Ende des von Deutschland besetzten Europas.

Der Bau in Bou Arfa wurde nicht unterbrochen und die Bedingungen änderten sich nicht wesentlich zum Besseren. Sie wurden besser bezahlt, als die italienischen und deutschen Gefangenen die Kommunisten und Juden ersetzten. Der Bau der Trans-Sahara bleibt jedoch eine alltägliche Hölle. Das Projekt, das als zweckentfremdet bezeichnet wurde, wurde von Frankreich erst 1949 aufgegeben.

Ansonsten wurden die Lager zwischen Ende 1942 und Anfang 1943 hastig abgebaut.

Der Dokumentarfilm von Bill Cran und Karin Davison, ausgestrahlt auf Arte, ent

 

Das erste Holocaust Mahnmal in Nordafrika 

Ein Zeichen gegen verfolgte Minderheiten weltweit. Der Aufbau des ersten Holocaust Mahnmals in Nordafrika soll Schulen & Bevölkerung als Informationsquelle über den Holocaust dienen.

Wenn jeder Block mehr als tausend Worte sagt. Am 17.07 starteten die Bauarbeiten für das erste Holocaust Mahnmal in Nordafrika. Wir bauen Stelen auf um Besuchern im Labyrinth der grauen Blöcke das Gefühl von Hilflosigkeit & Todesangst zu vermitteln, das Menschen damals in Konzentrationslagern hatten. Wir wollen in Nordafrika einen Ort schaffen, der das Gedenken ins digitale Zeitalter bringt. Mit einem Livestream sind die Zuschauer auf der Baustelle dabei und können mit Ihren Spenden die Anzahl der Arbeiter & zu bauenden Blocks beeinflussen. Je mehr zuschauen und spenden desto größer wird das Holocaust Mahnmal.

Das Holocaust Mahnmal in Marrakesch soll das größte der Welt werden. 5 mal so groß wie das Berliner Holocaust Mahnmal sollen später über 10.000 Stein Stelen um ein Informationszentrum stehen das die Besucher über den Holocaust aufklärt.

Der Gründer der PixelHELPER Foundation, Oliver Bienkowski, suchte in der Datenbank von Yad Vashem nach seinem Nachnamen und fand einige Einträge, danach schaute er wo das nächste Holocaust Mahnmal ist in Afrika und fand nur eines in Südafrika. Da es aber von Marokko aus wie eine halbe Weltreise ist entschloss er sich ein Holocaust Mahnmal auf dem Gelände der PixelHELPER zu bauen. Die Nachbargrundstücke sind alle leer, es ist also Platz um mindestens 10.000 Stelen zu bauen. 

Livestream Schwarmhilfe Software Entwicklung

Livestream Schwarmhilfe. Software für Koordinierung von Aktionen bei öffentlichen Veranstaltungen

Mit der Installation der PixelHELPER Livestream Schwarmhilfe Software auf einem Gelände in Nordafrika haben wir Fakten geschaffen für einen Feldversuch unseres Projektes. Wir können nun mit unserer Hilfssoftware die Probleme des afrikanischen Kontinents bearbeiten. Auf unserem interaktiven Produktionsgelände haben wir verschiedene Interaktive Arbeitsplätze eingerichtet. Eine Näherei, ein Schweißstation, eine Bäckerei, eine Algenzucht, über 3 Kilometer Netzwerkkabel verbinden 20 Kameras miteinander um unseren Zuschauern immer die aktuellsten Bilder der Live-Produktion zu zeigen.

15 Meter hydraulischer Kameramast am Heck mit 360Grad Kamerakopf & Wlan

Farmbesichtigungen verlaufen sehr schwierig, die wenigsten vermieten sondern wollen nur verkaufen

23.06.18 Suppenküche in Marokko angekommen

Wir haben unsere Progress Suppenküche für 600 hungrige Personen nach Marokko gefahren. Die Küche befindet sich seit zwei Wochen im Zoll und muss von uns noch ausgelöst werden, die Kosten belaufen sich auf ca. 400€. Den orangenen Wagen mit Werkzeugen für unsere Spirulina Farm ist schon in Marrakesch. Wir suchen aktuell eine Farm um die Spirulina Farm aufzubauen. Durch die niedrige Spendensumme von ca. 2500€ Spenden im Jahr 2017 können wir uns nur nach und nach im Projekt nach vorne bewegen. Wir rechnen mit einer Miete von mindestens 600-1200€ je nach Lage der Farm. Da wir schnelles 4G Internet benötigen auf der Farm müssen wir an jedem Standort einen Geschwindigkeitstest machen, da wir dort später mindestens 20 interne IP Kameras laufen lassen, sowie zwei externe Streams senden zu Facebook und Twitch.
Der große Nachteil ist auch das es sehr wenige Farms gibt die nicht bis oben hin mit Olivenbäumen zugepflanzt sind, sondern eine freie Fläche haben mit Strom & Wasser.
Wir haben schon 10 Farmen angeschaut und die einzige die sich geeignet hat war zum Kauf für 80.000€ angeboten und nicht zur Miete.

18.06.18 Der Zoll hält die Küche noch fest, Panzer sind leichter zu exportieren

Aktuelle Zahlen & Investitionen

Aktuell haben wir schon über 25.000€ in Werkzeuge investiert für die Spirulina Farm sowie 25.000€ in Logistikkosten, Autokauf und um unser Equipment nach Nordafrika zu bringen.
Wir brauchen eure Hilfe um so schnell es geht einen 24 Stunden Livestream aus Marokko zu senden. Sobald die Spirulina Farm aktiv ist werden wir unsere Suppenküche mit einem Defender Zugfahrzeug in Richtung Senegal fahren lassen. Sollten wir keine Daueraufenthaltsgenehmigung für Marokko bekommen werden wir weiter südlich fahren in Richtung Mauretanien, Senegal und Gambia und dort versuchen
einen Standort und eine Daueraufenthalsgenemigung zu bekommen. Scheinbar ist es leichter Panzer nach Afrika zu exportieren als humanitäre Hilfsgüter.

Elektrotechnik für mobile Energieversorgung der Notebooks bei unseren Livestreams

360 Grad Kameras auf einer mobilen Tragekraxe. Verbindung per Wlan zum Auto bei mobilen Außeneinsätzen

11.05.18 Defender & Wohnwagen um Kosten maximal niedrig zu halten in Afrika

Beispiel einer Schlauchproduktion von Spirulina um keine Betonbecken zu bauen

Humanismus als interaktives Erlebnis im Livestream, steuere die Verteilung über die Emoticons in Facebook. Zombies kennen keine Rasse,Farbe oder Religion.Nur Gehirne! Das Projekt Zombies without Borders, versteht sich als interaktive Hilfsschwarm Plattform. Der Name ist die Ableitung von einer Mehrzahl von Zombiecomputern die Fremdgesteuert werden. Unser Anspruch ist nichts geringeres als eine Lösung aller humanitären Katastrophen durch interaktives Helfen von Zuschauern über den Livestream. Unser Ziel: 24 Stunden Livestream von den Brennpunken der Welt. Begleiten von Reportern im Kriegsgebieten, Hilfsgüterverteilung im Flüchtlingslager oder Jagd auf Wilderer im Kruger Nationalpark, die Möglichkeiten unser Schwarmsteuerung sind Grenzenlos Unser Werkzeug: Die Emotionicons von Facebook steuern den Hilfsschwarm und entscheiden was getan wird.

Das Ziel von Zombies without Borders ist es also an vielen Orten, über die entwickelte Technik, darunter mobile Akku Tragekraxen; interne WLAN Kameraansteuerungen, interaktive Datenbanksoftware für Schwarmsteuerung, Add-Ons für den RMTP Facebook Livestream große Menschengruppen für positive Zwecke über den Browser zu steuern um damit die wichtigen Probleme der Zeit zu lösen.

Die ersten Livestreamorte sind der Senegal, Palästina und unser logistischer Europa Hub in Marokko. PixelHELPER will vom Standort Marokko alle anderen Länder mit humanitären Hilfsgütern versorgen. Auf dem Weg nach Madagaskar wollen wir in jedem Land mindestens einen interaktiven Livestream Ort installieren. Die Livestream Orte sollen entweder Beschäftigungsmöglichkeiten wie eine Algenfarm aufbauen & Produkte gemeinsam mit Geflüchteten produzieren, um Ihnen auf dem afrikanischen Kontinent eine gute Zukunft zu bieten. Alles im Livestream, ihr seit immer dabei und entscheidet was passiert. Jeder Ort wird im laufe des Tages im Livestream eingeblendet, interaktives Fernsehen mit dem Ziel durch Schwarmhilfe die Welt zu verbessern. In Madagaskar wollen wir Vorort die georgische Phagentherapie einsetzen um die Menschen vor der Lungenpest zu schützen die dort jährlich ausbricht. Durch einen Totenkult kommen die Bewohner der Insel immer wieder mit den Erregern in Kontakt, die schon im Mittelalter Millionen Menschen in Europa tötete.

Interaktive Echtzeithilfe im Livevideostream in deinem Browser.

Rein technisch funktioniert es so das wir einen Livestream mit transparenten Bedienelementen starten und dann die jeweiligen „Zombies ohne Grenzen“ Mitarbeiter in unseren Livestream einladen. So behalten wir die Choreographie der interaktiven Bedienelementen im Blick und reagieren schnell auf Veränderungen im Livestream am Ort der Krise.

2014-2015 sammelten wir erste Erfahrung mit Livestream Schwarmhilfe

Foto Copyright: https://web.facebook.com/patryk.witt
Grafik & Logo: https://web.facebook.com/SNOB.desillustration

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